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| Das erste Mal en femme draußen |
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Hier möchte ich mein erstes Mal als Frau im Freien schildern.
Es kam also so, dass ich am 1. weihnachtsfeiertag spontan beschloss, einen Spaziergang en femme zu wagen. Da ich noch bei meinen Eltern wohne und diese von meiner Vorliebe für Frauenklamotten nichts wissen, musste ich dies heimlich tun. So verließ erst gegen halb 1 das Haus. Als allererstes musste ich mich natürlich so stylen, dass ich nicht allzu leicht zu erkennen war. So setzte ich meine Perücke auf, trug Make-UP auf und versuchte die richtigen Klamotten zu wählen. Scließlich entschied ich mich für hellbraune Stiefel, einen schwarz-hellbraun karierten kurzen Rock unter den ich eine blickdichte Strumpfhose zog (besser gesagt zwei wegen den Haaren)und oben trug ich eine schwarz- braune durchsichtige Bluse, darunter ein rotes Top. Wegen der Kälte entschied ich mich außerdem noch für eine Jeansjacke. Und was bei einer Frau natürlich nie fehlen darf: die Handtasche. Am Anfang war es gleich daran, eine Schwierigkeit zu überwinden. Da ich im 1.Stock wohne und meine eltern im EG(ich wollte durch den Keller das Haus verlassen) musste ich an ihnen vorbei. Dies klappte, Gott sei dank, problemlos. Und so sperrte ich die Kelertür auf und ging zum ersten Mal als Frau ins Freie.Ich muss schon sagen, dass mir ziemlich mulmig war. Zuerst überquerte ich eine Straße und ging dann geradewegs in den Wald, da ich hoffte, dass mich dort niemand sieht. So war ich nun zum ersten Mal als Saskia im Wald. Schon nach kurzer Zeit stellte ich fest, dass ich etwas vergessen hatte: Handschuche. Es muss sehr kalt gewesen sein, denn obwohl mir wegen meinen Klamotten sehr warm war (nicht weil sie warm hielten, sondern wegen dem Gefühl, sie zu tragen) fror ich doch sehr, besonders an den Händen. Ich war ungefähr 35 Minuten unterwegs, als es wieder daran ging, aus dem dunklen Wald an einigen Häusern vorbei zu meinem Haus zurückzukehren. So verspürte ich einiges Unbehagen, was durch die Schmerzen an meinem rechten kleinen Zehen nciht unbedingt angenehmer wurde. Zuhause wäre das kein Problem gewesen. Da konnte ich die stiefel, die ja meiner Mutter gehören und deswegen ca. 3-4 Nummern zu klein sind jederzeit ausziehen. Doch nun: Frau kann ja nicht einfach ohne Schuhe weiterlaufen und so behielt ich sie an. Ein anderes Problem was mir noch einfällt,war das ständige herunterfallen der Träger der handtasche. Dies ist gar nicht so leicht, eine Handtasche mitzuschleppen, vor allem wenn man noch nie eine dabei hatte.Dooch auch das war unlösbal. Und so ging ich weiter und als ich schließlich wieder auf die gutbeleuchtete traße kam, versuchte ich besonders den Gang einer Frau nachzumachen. Ehrlich gesagt habe ich keine Ahnung, ob mir das gelungen ist. Bevor ich das Tor zu unserem Grundstück öffnte, vergewisserte ich mich nocheinmal, ob ich unbeobachtet war. Da dies der Fall war, ging ich hinein und Saskias erster spaziergang war vorbei. Ichschloss die Tür hinter mir und war nun wieder im Haus. so musste ich nur noch wieder an meinen Elern vorbei, doch auch dies klappte wieder Problemlos. So muss ich insgesamt sagen: Obwohl mich niemand gesehen hat und ich außer einem weitentfernten auch niemand sah, war dieser Ausflug doch sehr spannend und etwas völlig neues. endlich konnte ich das Gefühl, wie es als Frau ist, auch mal im freien ausleben. Mein Outfit, das ich trug, findet sich übrigens im album (en femme draußen) wieder. Also wer Lust hat, zu sehen wie Saskia bei ihrem "ersten Mal2 gekleidet war, einfach draufklicken. würde mich acuh freuen, wenn ein paar ihre Meinungen zu outfit und allem weiteren in meinen Gästebuch hinerlassen. Dann mal tschüss Eure Saskia |
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